ROULETTE – DAS FAIRSTE GLÜCKSSPIEL
Um wenige Spiele ranken sich so viele Mythen wie um das wohl beliebteste Glücksspiel Roulette. Vermutlich von Priestern aus dem Morgenland kam das Spiel über Italien nach Frankreich und eroberte im 18. Jahrhundert von dort aus die ganze Welt. Heute wird das Spiel in vielen Varianten in allen großen Casinos weltweit gespielt. In Deutschland wurde es zuerst in den Spielbanken von Baden-Baden, Bad Homburg und Wiesbaden und war dort von Beginn an ein großer Erfolg.
Man setzt auf ein oder mehrere Felder und allein die Kugel im Roulettekessel entscheidet über Gewinn oder Verlust. Beim Setzen gilt: je unwahrscheinlicher der Treffer, desto höher der Gewinn. Die Regeln des Roulettes sind auf der ganzen Welt nahezu gleich – vor allem in amerikanischen Kesseln findet sich allerdings regelmäßig die Doppelnull als 38. Zahl. Die unkomplizierten Spielregeln sowie die vergleichsweise hohen und stets gleichen Auszahlungsquoten machen Roulette zum fairsten Glücksspiel der Welt.
Doch zu der Geschichte des Roulettes gehört neben Wundern wie das des Londoners Ashley Revell, der sein gesamtes Hab und Gut auf Rot setzte und gewann, auch Tragödien, wie die um den Weltliteraten Dostojewski, der sich mit dem Glücksspiel sein Leben komplett ruinierte. Die zahlreichen faszinierenden Geschichten um das berühmte Spiel mit der Kugel ließen aus Roulette selbst einen Mythos werden.
Spielregeln
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VIEL GLÜCK!
Beim Glücksspiel hängt der Gewinn ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall ab und nicht vom Geschick der Spieler.
Angabe der Wahrscheinlichkeiten von Gewinn und Verlust gemäß Staatsvertrag zur Neuregulierung des Glücksspielwesens in Deutschland (Glücksspielstaatsvertrag 2021 – GlüStV 2021):
Beim Roulette je nach gespielter Chance, im Durchschnitt 97,3 %
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